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Donnerstag, 14. August 2014

nix neues

...immer wieder "der klassiker": das geräusch der toilettenspülung aus der wohnung obendrüber. und im selben sekundenbruchteil das von schritten, die sich entfernen. auf das geräusch des wassers beim händewaschen nach dem toilettengang wartet man vergeblich, händewaschen ist für diese leute anscheinend nicht en vogue. aber mit dem benimm klappt's bei denen ja auch nicht. in sofern - nix neues...
  
  

Samstag, 5. Juli 2014

hipsters vs. normalos (2)

meine nachbarn waren schon heute morgen türenzuschmeißenderweise türenzudonnernderweise unterwegs.
offensichtlich liegt das hipster-gen gleich neben dem gen, das die abschaltung der manieren veranlasst. oder beide sind gekoppelt...

Mittwoch, 7. Mai 2014

hipsters vs. normalos

bei mir im haus wimmelt es von hipsters. hip und cool und mindestens zehn jahre jünger als ich sind meine nachbarn alle, und als hip gilt offensichtlich auch

- die haustür grundsätzlich zuzuknallen (vermutlich, weil die bedienungsanleitung für den türgriff fehlt)

- die treppe aus prinzip zu trampeln (normal 'rauf- und 'runtergehen wäre so was von uncool)

...und dann gibt es noch die, die sich beschweren, wenn ein handwerker mal um zwei anfängt zu bohren (die armen kinder können nicht schlafen), aber selbst nachts um zwei die musik so laut stellen, dass die folgenden zwei stockwerke an schlaf nicht denken können (aber dass die kinder bei dem krach selig schlummern können, kann man noch nicht mal mehr meiner oma weismachen).

oder dass man erst erklären muss, dass die kippen, die die angebetete des nachbarn lässig vom balkon schnippt, i. d. r. ein stockwerk tiefer landen und ggf. auch den dort aufgestellten wäschetrockenständer treffen... da fragt man sich manchmal, aus welchem wolkenkuckucksheim diese leute wohl stammen mögen.

aber yo, hip sind sie.
tja, zwischen "hip" und "sich halbwegs sozial verträglich benehmen" scheinen wohl welten zu liegen...
meine güte, was bin ich doch für ein spießer.
 
 

Samstag, 27. Juli 2013

and the winner is...

meine nachbarn liefern sich gerade mal wieder einen knallharten wettbewerb darum, wer die haustür mit dem lautesten knall zudonnern kann: nachdem jetzt gegen 14:00 h auch die langschläfer aufgewacht sind, vergeht fast keine minute ohne ordentlichen "rummms"...


  
  

Montag, 8. Juli 2013

obacht!

als ich am wochenende von einem kurzbesuch bei meinem alten herrn nach hause kam, war vor dem haus großer auflauf - ein auto stand mit offenen türen am eck, tausende tüten, köfferchen und kleinigkeiten auf dem gehweg verstreut, die besitzer des ganzen krimskramses vor dem auto am diskutieren am tun, und mittendrin ein kleines blondes mädchen, dass seine sachen richtung hauswand schob. da kam schon von hinten die genervte stimme der mutter: "ach, mitten in die hundekacke...!"

mir schwante ungutes, also versuchte ich mich möglichst unauffällig an dem auflauf vorbeizuschieben und in den hauseingang zu flüchten. falsch gedacht - die leute sind offensichtlich hausnachbarn... und als hätte ich es geahnt, schleudert mir die "mutti" im vorbeigehen ein vorwurfsvoll-giftig-belehrendes "guten tag!!!!!!!!" hinterher. holla, obacht - da bin ich wohl genau der frau blockwart in die arme gerannt...
nachbarn.
man muss sie liebhaben...
  
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Samstag, 8. Juni 2013

@home-1

wenn ich durch das fenster meines arbeitszimmers in den innenhof schaue, sehe ich linkerhand viel grün: der etwas verhutzelte, von schlingranken überwucherte baum, der an der grenze zum nachbargrundstück steht und von dem ich immer noch nicht weiß, was für eine sorte baum das genau ist, und geradeaus die bunten hochgewachsenen 2-m-rosenbüsche, die im gegensatz zum braunen und ziemlich verdorrten flieder sofort den blick auf sich ziehen.
rechts an den fenstern hängt malerisch die wäsche, manche der gestelle sind mit wachstüchern abgedeckt als schutz gegen etwaigen regen. doch der scheint nicht in sicht zu sein - der himmel ist blau, und hoch über den dächern ziehen die mauersegler in kleinen gruppen von 3-4 um die häuser: immer, wenn sie in richtung des innenhofes kommen, hört man ihr schrilles "srieh...srieh".
der hof ist noch still, die luft riecht satt und würzig nach grünzeug. man hört auch kaum autos oder flieger. nur das baby der franzosen nebenan plärrt...
  
  

Mittwoch, 5. Juni 2013

@home

heute ist mal wieder mein trampelchen unterwegs: jedesmal, wenn er/sie (?) im hinteren teil des wohnzimmers wild herumstapft, klirrt bei mir an der decke die lampe laut und vernehmlich. wer genau von den beiden da so elefantös unterwegs ist, habe ich allerdings noch nicht herausgekriegt...
ganz besonders schick sind jedoch die nachbarn nebenan: an den kleinen "balkönchen" (eher ein winziger tritt mit geländer) in richtung innenhof, die sich im rechten winkel gegenüberstehen und so bis auf gut anderthalb meter nahe kommen, schüttelt die madame ungeniert ihre dreckigen teppiche aus, wenn meine wäsche dort zum trocknen hängt. ich mache das mit meinen teppiche zwar auch, aber nur dann, wenn grad keiner neben mir "flaggt"... tja, nachbarn. man muss sie einfach liebhaben ;-)
  
  
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