ich lote die bereiche der wahrnehmung aus und frage mich also währenddessen, welchen grad ich gerade erreiche... ich bin physisch anwesend, durchaus positiv gestimmt und sehr präsent. ich fühle mich real wie schon lange nicht mehr, und doch ist es wohl der 'hologrammstatus'...
mir wird bewusst, daß das wieder ein 'chaotischer' prozess ist: hallo ariadnefaden - warum wusste ich bloß, dass auch du wieder da sein würdest? dsss die 'lange leine' nicht auf ewig so lang bleibt und recht fix wieder kürzer gefasst wird, erlebe ich dann etwas später auch noch.
zeit, abzuhauen.
ich laufe durch fast leere straßen. regentropfen fallen in dichten schwärmen dort, wo sie im licht wie kleine perlen glänzen, und auch dort, wo man sie nicht sieht: im dunkeln. sie sind überall, und sie sind irgendwie endgültig; sie scheinen alles zeitlich befristete hinwegzuspülen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen