für fast alles.
ubuntu bietet eine vielzahl an programmen an, die sich von vier vordefinierten, offiziellen quellen laden lassen. bleibt man innerhalb dieser range, ist alles o.k., und der user freut sich an der anwendungsvielfalt. doch wehe, man verlässt diese sichere ubuntu-zone und schaut sich nach programmen um, die "zufälligerweise" auch in linux existieren, weil irgendein netter mensch auch an eine version für das pinguin-betriebssystem gedacht hat: schon ist es vorbei mit der einfachen bedienung.
installieren mit doppelklick? denkste!
im gegenteil zu mickysoft kommt hier nämlich nicht jede applikation mit ihrer eigenen installationssoftware - nein, bei linux bzw. ubuntu muss man das betriebssystem überreden, neue unbekannte software zu installieren. dafür gibt es zwar eine spezielle anwendung, "synaptic" genannt, doch dieses progrämmchen hat eine scheinbar zwanghafte fixierung auf die bereits erwähnten vier offiziellen ubuntu-quellen. alles andere kennt es nicht und will es offensichtlich auch nicht...
jedenfalls habe ich es noch nicht geschafft, "synaptic" davon zu überzeugen, dass auf dem desktop leckeres java und leckeres ahnenforschungsprogramm herumdümpeln und geradezu begierig darauf warten, endlich in aktion zu treten. irgendwie fische ich da im trüben.
hm... offensichtlich muss ich mich wohl wieder in die reihe der "dau", der "dümmsten anzunehmenden user", einreihen.
tja, wer nicht denken lassen will, muss leiden...
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