manchmal muss man einfach mal die perspektive wechseln, um die dinge zu verstehen... wie z. b. bei dieser skulptur ("betender knabe", griechisch) aus der alten galerie in berlin. alle welt schaut dem nämlich nur frontal gegen die stirn - und erst der geänderte blickwinkel offenbart mehr.
nee, der betet nicht.
der appelliert, so wie ich (aber wahrscheinlich erfolgreicher als meiner einer)...
wer sich nicht um die skulptur
drumherum bewegt, dem entgeht diese nuance. tja, dumm gelaufen –
denn im richtigen leben hat alles mindestens (!) zwei seiten... man muss sie
allerdings zulassen wollen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen