gemeint ist etwas viel prosaischeres, schnöderes, nämlich der linux-klassiker "ubuntu".
gottseidank hatte mein alter herr vor etlichen jahren mal kontakt mit diesem betriebssystem. und es war damals, wie es immer bei solchen sachen ist: hat man windows, flucht man über windows. sattelt man dann um auf ubuntu, sehnt man verzweifelt die alten windows-tage wieder her... aber wenn das schicksal einen wieder zur windows zurückspült, ist auf einmal ubuntu dieses obskure objekt der begierde.
heute habe ich, angesichts des XP-endes, meinem vater ubuntu parallel zur existierenden mickysoft-installation eingerichtet. hat ein bischen gezickt am anfang, doch jetzt läuft es wie geschmiert. bootmanager managed, internet geht, favoriten importiert und alle wiedergefunden, mailprogramm mailt, drucker druckt, dokumente alle 'rüberkopiert. mit anderen worten: sitzt, wackelt und hat luft. herz, was willst du mehr?
allerdings wird mein alter herr sich noch ganz schön umgucken - die neue version des linux-betriebssystems ist nämlich doch ziemlich verschieden von derjenigen, die er noch von früher kennt... warten wir's ab.
seufz.
was soll's. im ernstfall muss sowieso ich wieder 'ran.
einer muss ja den
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