...am pfingstsonntag abends hinein in die stadt, auf der suche nach einer gemütlichen location für das abendessen, den kopf voll mit angenehmen erinnerungen aus berlin - wo es eine üppige auswahl an kneipen, bistros, restaurants, gaststätten und spelunken jeglicher art gibt, für jeden geschmack, jede provenienz und jeden stil ist etwas dabei, auch solche, wo die touristen in der minderzahl sind.
und in frankfurt-innenstadt?
meine heimatmetropole am main zeigt sich auch hier mal wieder als stadt der extreme: entweder wirken die örtlichkeiten leicht heruntergekommen oder wiederum sooo hip, dass nur leute knapp um die 20 sich dort einfinden. gesundes mittelmaß mit vernünftigen preisen und durchschnittlichem, gemischtem publikum - fehlanzeige...
frage: wo gehen die "einheimischen" frankfurter bloß essen? zieht es die ob der misere alle in den taunus?
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