woran merkt man eigentlich, wie die zeit vergeht, und dass man langsam, aber sicher alt wird...?
- an der kaffeemaschine, die man sich 2002, kurz nach dem einzug in die damalige wohnung, gekauft hat, weil bei der alten die glaskanne kaputt ging (und diese natürlich nicht nachzukaufen war)?
- an den filmen auf dvd, von denen gut 1/3 ein produktionsjahr zwischen 1920 und 1960 aufweisen (okay, das könnte auch eine einfache vorliebe für klassiker sein)?
- an der tatsache, dass man nächte nicht mehr durchmachen kann, ohne am nächsten (arbeits-)tag wie gerädert und somit unausstehlich zu sein?
- an dem wortschatz - weil man noch wörter wie "knorke" oder "d-netz" kennt? (eindeutig merkmale der 80er bzw. 90er jahre!)
eigentlich bleibt man innen drin ja derselbe...
nur die welt drumherum ändert sich, und zwar ständig.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen