in the dumps

laut wikipedia bezeichnet der begriff "pech"

• eine schwarze, zähflüssige, teerartige masse,
• eine unheilvolle fügung oder eine verkettung mehrerer ereignisse, siehe auch "unglück",
• oder einen ortsteil der gemeinde wachtberg im rhein-sieg-kreis (nordrhein-westfalen).

für mich trifft die mittlere option zu. irgendwie will mir derzeit nichts gelingen - alles, was ich anpacke, geht in die binsen. nun kann man ja nicht immer nur glück haben, doch wenn man gerade mittendrin in der pechsträhne steckt, ist der gelassenheitspegel niedrig, das selbstmitleid groß und alle weiteren worte eigentlich überflüssig.

"augen zu und durch" ist mein motto des tages. wenn ich damit - statistisch gesehen - meinen anteil an pech für die nächste zeit abarbeiten könnte, gäbe das ja fast wieder anlass zur hoffnung...
...wenn denn keiner diese statistik gefälscht hat ;-)